City Safety im Volvo XC90 (2 Gen) erkennt auch Querverkehr in Kreuzungen – wenn das eigene Fahrzeug langsam abbiegt und der Weg eines entgegenkommenden Fahrzeugs kreuzt. Die Erfassung erfolgt in einem definierten Sektor vor dem Fahrzeug, bei Geschwindigkeiten ab 4 km/h. Voraussetzung: Sichtbare Scheinwerfer des Gegenverkehrs und freier Sensorbereich. Falls ein Ausweichmanöver nicht möglich ist – etwa durch dichten Verkehr oder Hindernisse – erkennt City Safety dies und greift frühzeitig durch automatisches Bremsen ein. Diese vorausschauende Logik erhöht die Sicherheit in komplexen Situationen. Doch Begrenzungen bestehen weiterhin: Bei Glätte, unbeleuchtetem Verkehr oder überraschenden Spurwechseln kann die Funktion eingeschränkt sein. Der Volvo XC90 (2015–2024) zeigt hier ein starkes Zusammenspiel aus intelligentem Schutz und realistischen Grenzen.
City Safety kann den Fahrer unterstützen, wenn das eigene Fahrzeug in einer Kreuzung abbiegt und den Weg eines entgegenkommenden Fahrzeugs kreuzt
Sektor, in dem City Safety passierende Fahrzeuge erfassen kann
Damit City Safety ein Fahrzeug auf Kollisionskurs erfassen kann, muss das betreffende Fahrzeug zunächst in den Sektor (1) gelangen, in dem City Safety den Verlauf analysieren kann.
Außerdem müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
WARNUNG City Safety ist ein Hilfsmittel und
funktioniert nicht in allen Fahrsituationen bzw. nicht bei allen
Verkehrs-, Wetter- und Straßenbedingungen.
Wenn eine Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug droht, erfolgen die entsprechenden Warnungen und Bremseingriffe häufig sehr spät. Der Fahrer ist stets für einen sicheren Abstand und die richtige Geschwindigkeit verantwortlich - warten Sie nie eine Unfallwarnung oder das Eingreifen von City Safety ab. |
Begrenzungen im Kreuzungsbereich
Bestimmte Situationen erschweren City Safety das Erfassen eines Kollisionsrisikos an einer Kreuzung. Dies kann z. B. in folgenden Fällen zutreffen:
Themenbezogene Informationen
Die Funktion City Safety kann den Fahrer durch ein frühes, automatisches Abbremsen unterstützen, wenn sich ein Aufprall nur durch Ausweichen nicht vermeiden lässt.
Für den Fall, dass ein langsames oder stehendes Fahrzeug erst spät erfasst wird, sucht City Safety die Seitenbereiche kontinuierlich nach möglichen "Fluchtwegen" ab.
Das eigene Fahrzeug (1) "erkennt" keine Möglichkeit, dem
vorausfahrenden Fahrzeug (2) auszuweichen und wird daher ggf. schon früher
automatisch abgebremst
Solange der Fahrer einen Aufprall durch eigene Lenkmanöver verhindern kann, greift die automatische Bremsfunktion von City Safety nicht ein.
Wenn City Safety jedoch feststellt, dass ein Ausweichmanöver z. B. aufgrund des Verkehrsaufkommens in den benachbarten Spuren nicht möglich ist, kann die Funktion den automatischen Bremsvorgang bereits früher einleiten.
WARNUNG Die Funktion City Safety ist ein
Hilfsmittel und kann ihre vorausschauende Wirkung nicht in allen
denkbaren Fahrsituationen sowie unter allen Verkehrs-, Wetter- und
Straßenverhältnissen optimal entfalten.
Der Fahrer ist stets dafür verantwortlich, dass das Fahrzeug auf sichere Weise bewegt wird und dass die geltenden Gesetze und Verkehrsbestimmungen eingehalten werden. |
Themenbezogene Informationen
City Safety bei Querverkehr im Volvo XC90 II Gen erweitert die Sicherheitsfunktionen um eine wichtige Komponente: die Erkennung von Fahrzeugen beim Abbiegen in Kreuzungsbereichen. Die Funktion analysiert den Sektor vor dem Fahrzeug und greift bei Kollisionsgefahr ein – besonders hilfreich bei unübersichtlichen Kreuzungen.
Auch bei verhindertem Ausweichmanöver zeigt City Safety seine Stärke. Wenn kein Fluchtweg verfügbar ist, wird das Fahrzeug frühzeitig automatisch abgebremst. Der Volvo XC90 (2015–2024) nutzt diese Technik, um auch in komplexen Situationen ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten.
Mit diesen Funktionen wird der Volvo XC90 2. Generation zu einem intelligenten Partner im Straßenverkehr. Die Technik denkt voraus und unterstützt den Fahrer aktiv – ein echter Vorteil für anspruchsvolle Mobilität.
Das Tempomat-System des Kia Rio erlaubt es dem Fahrer, eine gleichbleibende Geschwindigkeit zu halten, ohne das Gaspedal dauerhaft betätigen zu müssen. Besonders auf längeren Fahrten steigert diese Funktion den Fahrkomfort und reduziert Ermüdungserscheinungen. Sobald das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von über 40 km/h erreicht, kann der Tempomat aktiviert werden. Nach den Herstellerangaben sollte der Tempomat ausschließlich bei geringem Verkehrsaufkommen sowie unter günstigen Wetterbedingungen genutzt werden, um die Fahrsicherheit nicht zu gefährden. Es wird empfohlen, bei veränderten Straßenverhältnissen das System manuell zu deaktivieren und stets aufmerksam zu bleiben.
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