Die Sensoren der Lexus-Einparkhilfe haben definierte Erkennungsbereiche – typischerweise zwischen 60 und 150 cm. Dennoch gibt es Einschränkungen bei sehr nahen oder besonders geformten Objekten. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die Sensordaten richtig interpretieren und welche Faktoren den Erfassungsbereich im täglichen Fahrbetrieb beeinflussen können.
Die Abbildung zeigt den Erkennungsbereich der Sensoren. Beachten Sie, dass die Sensoren keine Hindernisse in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs erkennen können.
Der Bereich der Sensoren kann je nach Form des Gegenstands usw. variieren.

Das Parkhilfesystem mit vorderen und hinteren Sensoren im Lexus RX450h AL20 sorgt für präzise Abstandskontrolle beim Einparken. Die Sensoren messen den Abstand zu Hindernissen und geben Warnungen visuell über das Display sowie akustisch durch abgestufte Signaltöne. Besonders hilfreich ist die progressive Intensität, die sich dem Abstand anpasst.
Die Technologie unterstützt auch beim Rangieren in engen Bereichen und verhindert Kollisionen mit niedrigen oder schwer sichtbaren Objekten. Dank intelligenter Steuerung wird das System bei Bedarf automatisch aktiviert oder deaktiviert – je nach Geschwindigkeit und Lenkwinkel.
Insgesamt ist die Einparkhilfe ein gelungenes Beispiel für alltagstaugliche Technik im Lexus RX IV Gen – sie vereinfacht den Parkvorgang deutlich und gibt ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle.
KIA Sorento. Umstände, die die besondere
Aufmerksamkeit des Fahrers
erfordern
In den nachstehend aufgeführten
Situationen ist Vorsicht geboten, da das
System den Fahrer möglicherweise nicht
unterstützt und möglicherweise nicht
...
Mercedes-Benz M-Klasse. Optische und akustische Kollisionswarnung. Kurskorrigierender Bremseingriff. Aktiver Spurhalte-Assistent. Vibrationswarnung im Lenkrad
Optische und akustische Kollisionswarnung
Wenn beim Fahrstreifenwechsel mit Blinklicht im seitlichen
Überwachungsbereich ein Fahrzeug erkannt wird, erhalten Sie eine
optische und akus ...